Couch
24 März 2006
Willkommen in einem weiteren Blogeintrag meines Blogs. Und sorry für die etwas langweiligen Einträge der letzten Wochen, in denen ich durch Anspannung im privaten - nein, eher im beruflichen Bereich recht doof geschrieben habe. Schon wenn ich den FNM Eintrag von letztem Freitag lese, weiss ich nicht mehr, was mich da geritten hat.
Und Zufallsgedanken als Titel - also bitte, das ist absoluter Kreativitätsverlust. Mach ich's doch lieber wie die Schlümpfe, die einzelne Wörter im Satz durch "Schlumpf" oder "schlumpfen" ersetzen, wodurch sich eine ganz eigene Sprache erschlumpft. Nur eben mit Couch. Anspielungen auf legendäre Schlumpf -äh- Film-Titel wie zum Beispiel "Der Mann, den sie Couch nannten" oder "Die Supercouchen tanken Super." oder aber auch "Couch in Afrika" (der mit Laura Gemser, nicht nochmal Bud Spencer - BTW cool, wofür Wikipedia Kategorien hat) aber am besten gefällt mir Couch. Und dabei ist der Name eher zufällig entstanden (ausserdem gibt es schon Magic-Websites, die man mit der Auto-Ausfüllen Funktion im Browser mit "B", "M" (frag nicht wie viele) und "G" aufrufen kann, aber noch kein "C". Das ist die Geschichte, wie Couchmagic zum Namen kam. Oder so ähnlich.
Da ich in letzter Zeit nicht so viel zu Magic nachdenken durfte, wie ich das gerne gemacht hätte, habe ich die letzten Tage damit verbracht, Pressestimmen zu sammeln und Pro Tour Berichte zu lesen. Dabei ist mir aufgefallen, wie unterschiedlich die Herangehensweise von Tobias Henke und Craig Jones ist, wenn es um eine Spielbeschreibung des gleichen Spiels geht. Und unwillkürlich drängt sich der Gedanke auf: irgendwas liegt dazwischen.
Achso - und dann ist der letztgenannte Link auch noch "premium". Worüber sich Wizards ja mal amüsiert hat, dass der keineswegs in foil erscheint sondern einfach nur 90 Tage gesperrt ist, ausser man zahlt irgendwas. Und dabei haben die doch auch einen Online-Shop. Meinen die ernsthaft, ich kaufe etwas in einem Laden, bei dem ich Eintritt bezahlen muss, wenn ich in den Premium Bereich wechseln will? Wo diese Filme mit Laura und den anderen stehen, oder was auch immer? Ich glaube, ich möchte dann lieber da kaufen, wo's keinen Eintritt gibt. Wobei sie die Karten ja dann billiger anbieten könnten (aber es nicht machen, schlau, so verdient die Sau).
Wo war ich?
Achja, bei "premium". Und anderen verbrämten Euphorismen. Google: "Meinten Sie: verbrannt?" Nein, Google.
Und wo wir gerade bei Büchern sind - Theory of Fun for Game Design muss ich mir mal ansehen. Raph Koster hat interessante Ansätze auch in seinem Blog, das so ein paar Archiveinträge mehr hat als meins, oder deins, oder wessen auch immer. Und die, die ich gelesen habe, handeln von Game Design oder anderen Spieltheoretischen Ansätzen.
Interessant sind die Kommentare, die Amazon zu den Buchtiteln veröffentlichen lässt. Es gibt einen negativen, der kritisiert, dass das Buch sich nicht ans Thema hält, der Autor nur von seinem Leben und seinen Vorlieben spricht und selbstgemalt erscheinende Illustrationen abdruckt.
Das Bewertungssystem der Kommentare lässt mich vermuten, dass die Leser das mögen, der Kommentar ist nicht hilfreich, die positiven schon. Oder jemand "puscht" da sein Buch durch Abstimmungsmanipulation. Fast hätte ich mich verschrieben und "puscht" mit "b" geschrieben. Egal.
Und bei der Beschreibung musste ich unwillkürlich an Jamie Wakefield denken, "formerly known as King of the Fatties" und ein Idol meiner Jugend. Jamie hat nach langer Pause, in der er sich seiner an Krebs erkrankten Frau und zahlreichen Klinikbesuchen widmete (dazu hat er sehr ausführlich geschrieben und wie belastend die Krankheit ist, ergibt sich sehr gut aus seinen Berichten) endlich wieder einen Magic-bezogenen Artikel eingestellt (auch Premium, ab 22.6. aber lesbar) und Jamie schreibt auch immer über Gott und die Welt.
Das ist es, was die Leute lesen wollen.
Keine Analyse, ob Hunted Wumpus besser ist als Slumbering Plum oder wieviel Signets im 40-Karten-Format gespielt werden. Ok, es gibt immer den einen oder anderen Nerd, der nur Statistik-Bücher liest und Stammgast in der Uni-Bib ist, aber ich behaupte mal ganz frech dass der Grossteil der im Internet geschriebenen Analysen eher ein Erfahrungsbericht aus dem Bauch ist.
Und das ist auch gut so.
Wie war das nochmal? Objects in the rear view mirror may appear closer than they are. Nein, warte, der andere - achso: Bisherige Wertsteigerungen sind keine Prognose für zukünftige Erwartungen. Steht in so einem Verkaufsprospekt für irgendein Wertpapier - und da geht's eigentlich nicht mal um Glück. (Wo Glück in Magic immer so gerne herangezogen wird.)
Das ist wohl das Problem bei Statistik. Sie erklärt wunderbar, warum etwas passiert ist, aber wenn es darum geht, was passieren wird, ist sie genauso verlässlich, wie eine Kristallkugel - es gibt keine Aussage, nur eine Warscheinlichkeit, mit der eine Alternative gegenüber einer anderen Alternative eingeschätzt wird.
Und die Spieltheorie kommt traditionell immer mit einem Glückselement, wie beim Mensch-ärger-dich-nicht mit dem Würfel. Oder manchmal eben auch mit Pappkarten.
Aber auch Spiele ohne Glückselement sind Glücksspiele. Schach zum Beispiel. Ein Glücksspiel. Denn es gibt dabei noch einen Mitspieler, und seine Entscheidungen (da er Alternativen hat) sind nicht voraussagbar, selbst bei einem Spiel ohne "hidden information". Ein weiteres Beispiel ist das Brettspiel Caylus, dass ebenfalls ohne Glückselement gespielt wird und bei dem die Entscheidungen der Spieler als "Glücksersatz" dienen. Super Spiel, sollte man mal ausprobiert haben.
Bei Magic gibt es dann beides. Das vom Spielsystem vorgegebene Karten-Glückselement und das von den Spielern Entscheidungen zu treffen sind. Manche Entscheidungen sind eindeutig besser als andere aber viele sind auf Basis von zum Entscheidungszeitpunkt noch unbekannter Informationen zu treffen und daher nur zu einer bestimmten Chanche richtig oder falsch.
Da mir momentan kein prominentes Beispiel einfällt, die folgende Spielsituation aus meiner letzten Dülmener Tunier-Reihe (das Spiel gegen Fabian). Aus Fabians Sicht, der Greater Good spielt, läuft alles soweit in normalen Bahnen. Fünfte Runde ist er auf 12 Leben, hat gerade einen Pyroclasm gespielt und alle gegnerischen Weenies abgeräumt. Der Yosei sitzt auf der Hand, nächste Runde den Drachen ausspielen und alles wird gut. Der Gegner hat auch fünf Mountains und vier Karten auf der Hand.
Wobei ich jetzt leider nicht die Alternative kenne - was hat Fabian auf der Hand? Einen Hierarch vielleicht? Er beendet den Zug, der andere (oh, das war ja ich) zieht eine Karte, legt Frostling und sagt "Go." - Grund beunruhigt zu sein? Den Hierach zu legen statt Yosei? Fabian legt Brushland, tappt das für weiss, spielt Yosei und gibt ausgetappt ab. Darauf kommt Flames auf ihn, nächste Runde Char und Hammer. War der Frostling schon das Indiz, wenn der Gegner noch drei Karten auf der Hand hält? Warscheinlich (da ist wieder die Statistik) nicht. Wenn da noch ein zweites Plains gewesen wäre, hätte Fabian auf einem Leben in die Combo gehen können und das Spiel gewonnen. So war die Aktivierung vom Brushland für farbiges Mana genau der Lebenspunkt, der ihn das Spiel gekostet hat. Dazu gibt es eine Reihe von Entscheidungen - zum Beispiel den Yosei auszuspielen. Oder Brushland im Deck zu haben (ein Plains hätte es an der Stelle auch getan).
Oder war es Glück, dass der Gegner drei Burnsprüche hatte? Es hätte ja auch ein Land dabei sein können oder ein Shock, dann wäre es auch nicht aufgegangen. Ist es letztlich doch das "Luck0r"-Glück, dass der Gegner die Karten gezogen hat, die er brauchte? Nein, denn das war der Weg, wie das Deck geplant war, und das hat eben funktioniert. Das Greater Good Deck hat auch funktioniert, nur eben mit Yosei voraus (da Greater Good und Wrath in der fünften Runde zusammen nicht gehen). Ich denke schon, dass es das Brushland war. Und damit eine Entscheidung, und nicht Glück. Eine Entscheidung, die nichts mit Statistik zu tun hat.
Weshalb ich mir auch ein Buch über Spieltheorie durchlesen will, in dem der Autor schreibt, was er gerne für Musik hört. Der wohl so ähnlich schreibt wie Jamie Wakefield. Und denke, dass es wichtiger ist, Entscheidungen zu treffen als Warscheinlichkeiten auszurechnen.
Und Zufallsgedanken als Titel - also bitte, das ist absoluter Kreativitätsverlust. Mach ich's doch lieber wie die Schlümpfe, die einzelne Wörter im Satz durch "Schlumpf" oder "schlumpfen" ersetzen, wodurch sich eine ganz eigene Sprache erschlumpft. Nur eben mit Couch. Anspielungen auf legendäre Schlumpf -äh- Film-Titel wie zum Beispiel "Der Mann, den sie Couch nannten" oder "Die Supercouchen tanken Super." oder aber auch "Couch in Afrika" (der mit Laura Gemser, nicht nochmal Bud Spencer - BTW cool, wofür Wikipedia Kategorien hat) aber am besten gefällt mir Couch. Und dabei ist der Name eher zufällig entstanden (ausserdem gibt es schon Magic-Websites, die man mit der Auto-Ausfüllen Funktion im Browser mit "B", "M" (frag nicht wie viele) und "G" aufrufen kann, aber noch kein "C". Das ist die Geschichte, wie Couchmagic zum Namen kam. Oder so ähnlich.
Da ich in letzter Zeit nicht so viel zu Magic nachdenken durfte, wie ich das gerne gemacht hätte, habe ich die letzten Tage damit verbracht, Pressestimmen zu sammeln und Pro Tour Berichte zu lesen. Dabei ist mir aufgefallen, wie unterschiedlich die Herangehensweise von Tobias Henke und Craig Jones ist, wenn es um eine Spielbeschreibung des gleichen Spiels geht. Und unwillkürlich drängt sich der Gedanke auf: irgendwas liegt dazwischen.
Achso - und dann ist der letztgenannte Link auch noch "premium". Worüber sich Wizards ja mal amüsiert hat, dass der keineswegs in foil erscheint sondern einfach nur 90 Tage gesperrt ist, ausser man zahlt irgendwas. Und dabei haben die doch auch einen Online-Shop. Meinen die ernsthaft, ich kaufe etwas in einem Laden, bei dem ich Eintritt bezahlen muss, wenn ich in den Premium Bereich wechseln will? Wo diese Filme mit Laura und den anderen stehen, oder was auch immer? Ich glaube, ich möchte dann lieber da kaufen, wo's keinen Eintritt gibt. Wobei sie die Karten ja dann billiger anbieten könnten (aber es nicht machen, schlau, so verdient die Sau).
Wo war ich?
Achja, bei "premium". Und anderen verbrämten Euphorismen. Google: "Meinten Sie: verbrannt?" Nein, Google.
Und wo wir gerade bei Büchern sind - Theory of Fun for Game Design muss ich mir mal ansehen. Raph Koster hat interessante Ansätze auch in seinem Blog, das so ein paar Archiveinträge mehr hat als meins, oder deins, oder wessen auch immer. Und die, die ich gelesen habe, handeln von Game Design oder anderen Spieltheoretischen Ansätzen.
Interessant sind die Kommentare, die Amazon zu den Buchtiteln veröffentlichen lässt. Es gibt einen negativen, der kritisiert, dass das Buch sich nicht ans Thema hält, der Autor nur von seinem Leben und seinen Vorlieben spricht und selbstgemalt erscheinende Illustrationen abdruckt.
Das Bewertungssystem der Kommentare lässt mich vermuten, dass die Leser das mögen, der Kommentar ist nicht hilfreich, die positiven schon. Oder jemand "puscht" da sein Buch durch Abstimmungsmanipulation. Fast hätte ich mich verschrieben und "puscht" mit "b" geschrieben. Egal.
Und bei der Beschreibung musste ich unwillkürlich an Jamie Wakefield denken, "formerly known as King of the Fatties" und ein Idol meiner Jugend. Jamie hat nach langer Pause, in der er sich seiner an Krebs erkrankten Frau und zahlreichen Klinikbesuchen widmete (dazu hat er sehr ausführlich geschrieben und wie belastend die Krankheit ist, ergibt sich sehr gut aus seinen Berichten) endlich wieder einen Magic-bezogenen Artikel eingestellt (auch Premium, ab 22.6. aber lesbar) und Jamie schreibt auch immer über Gott und die Welt.
Das ist es, was die Leute lesen wollen.
Keine Analyse, ob Hunted Wumpus besser ist als Slumbering Plum oder wieviel Signets im 40-Karten-Format gespielt werden. Ok, es gibt immer den einen oder anderen Nerd, der nur Statistik-Bücher liest und Stammgast in der Uni-Bib ist, aber ich behaupte mal ganz frech dass der Grossteil der im Internet geschriebenen Analysen eher ein Erfahrungsbericht aus dem Bauch ist.
Und das ist auch gut so.
Wie war das nochmal? Objects in the rear view mirror may appear closer than they are. Nein, warte, der andere - achso: Bisherige Wertsteigerungen sind keine Prognose für zukünftige Erwartungen. Steht in so einem Verkaufsprospekt für irgendein Wertpapier - und da geht's eigentlich nicht mal um Glück. (Wo Glück in Magic immer so gerne herangezogen wird.)
Das ist wohl das Problem bei Statistik. Sie erklärt wunderbar, warum etwas passiert ist, aber wenn es darum geht, was passieren wird, ist sie genauso verlässlich, wie eine Kristallkugel - es gibt keine Aussage, nur eine Warscheinlichkeit, mit der eine Alternative gegenüber einer anderen Alternative eingeschätzt wird.
Und die Spieltheorie kommt traditionell immer mit einem Glückselement, wie beim Mensch-ärger-dich-nicht mit dem Würfel. Oder manchmal eben auch mit Pappkarten.
Aber auch Spiele ohne Glückselement sind Glücksspiele. Schach zum Beispiel. Ein Glücksspiel. Denn es gibt dabei noch einen Mitspieler, und seine Entscheidungen (da er Alternativen hat) sind nicht voraussagbar, selbst bei einem Spiel ohne "hidden information". Ein weiteres Beispiel ist das Brettspiel Caylus, dass ebenfalls ohne Glückselement gespielt wird und bei dem die Entscheidungen der Spieler als "Glücksersatz" dienen. Super Spiel, sollte man mal ausprobiert haben.
Bei Magic gibt es dann beides. Das vom Spielsystem vorgegebene Karten-Glückselement und das von den Spielern Entscheidungen zu treffen sind. Manche Entscheidungen sind eindeutig besser als andere aber viele sind auf Basis von zum Entscheidungszeitpunkt noch unbekannter Informationen zu treffen und daher nur zu einer bestimmten Chanche richtig oder falsch.
Da mir momentan kein prominentes Beispiel einfällt, die folgende Spielsituation aus meiner letzten Dülmener Tunier-Reihe (das Spiel gegen Fabian). Aus Fabians Sicht, der Greater Good spielt, läuft alles soweit in normalen Bahnen. Fünfte Runde ist er auf 12 Leben, hat gerade einen Pyroclasm gespielt und alle gegnerischen Weenies abgeräumt. Der Yosei sitzt auf der Hand, nächste Runde den Drachen ausspielen und alles wird gut. Der Gegner hat auch fünf Mountains und vier Karten auf der Hand.
Wobei ich jetzt leider nicht die Alternative kenne - was hat Fabian auf der Hand? Einen Hierarch vielleicht? Er beendet den Zug, der andere (oh, das war ja ich) zieht eine Karte, legt Frostling und sagt "Go." - Grund beunruhigt zu sein? Den Hierach zu legen statt Yosei? Fabian legt Brushland, tappt das für weiss, spielt Yosei und gibt ausgetappt ab. Darauf kommt Flames auf ihn, nächste Runde Char und Hammer. War der Frostling schon das Indiz, wenn der Gegner noch drei Karten auf der Hand hält? Warscheinlich (da ist wieder die Statistik) nicht. Wenn da noch ein zweites Plains gewesen wäre, hätte Fabian auf einem Leben in die Combo gehen können und das Spiel gewonnen. So war die Aktivierung vom Brushland für farbiges Mana genau der Lebenspunkt, der ihn das Spiel gekostet hat. Dazu gibt es eine Reihe von Entscheidungen - zum Beispiel den Yosei auszuspielen. Oder Brushland im Deck zu haben (ein Plains hätte es an der Stelle auch getan).
Oder war es Glück, dass der Gegner drei Burnsprüche hatte? Es hätte ja auch ein Land dabei sein können oder ein Shock, dann wäre es auch nicht aufgegangen. Ist es letztlich doch das "Luck0r"-Glück, dass der Gegner die Karten gezogen hat, die er brauchte? Nein, denn das war der Weg, wie das Deck geplant war, und das hat eben funktioniert. Das Greater Good Deck hat auch funktioniert, nur eben mit Yosei voraus (da Greater Good und Wrath in der fünften Runde zusammen nicht gehen). Ich denke schon, dass es das Brushland war. Und damit eine Entscheidung, und nicht Glück. Eine Entscheidung, die nichts mit Statistik zu tun hat.
Weshalb ich mir auch ein Buch über Spieltheorie durchlesen will, in dem der Autor schreibt, was er gerne für Musik hört. Der wohl so ähnlich schreibt wie Jamie Wakefield. Und denke, dass es wichtiger ist, Entscheidungen zu treffen als Warscheinlichkeiten auszurechnen.
comments
Nächstes Mal komme ich wieder (hoffentlich kommt da nix dazwischen) und in der Zwischenzeit; es gibt diese luck-blamer wohl überall. Ob in Modo oder auch im Real Life.
William Spaniel hat sich für seinen Artikel eine Spielsituation ausgedacht und genau mit dieser Attitüde ein Fünkchen Wahrheit dazugesplasht.
William Spaniel hat sich für seinen Artikel eine Spielsituation ausgedacht und genau mit dieser Attitüde ein Fünkchen Wahrheit dazugesplasht.
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Wollte ich auch neulich schreiben (also die Richtung, nicht das Thema) fühle mich aber eher was schlapp und müde und beim FNM heute waren auch nur 5 1/2 Mann (nein, nicht Julian, wobei der auch da war). Ich geh jetzt was lesen und versuche dabei nicht einzuschlafen, weil ich sonst an den Müsli-Keks-Krümeln draufgehe.